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Der tropische Regenwald hat für das Weltklima, die globale Biodiversität und auch uns Menschen eine immense Bedeutung. Trotzdem schreitet die Zerstörung des Regenwaldes immer weiter voran. Die Gründe dafür sind vielfältig und liegen sowohl in den Regenwaldländern als auch hier in Deutschland. Die gute Nachricht ist: Wir können etwas daran ändern, denn es gibt viele Wege, um dem Regenwald zu helfen. 

5 Fakten zur Regenwaldzerstörung

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1.

2023 wurden 3,7 Millionen Hektar tropischer Primärwald zerstört – das entspricht zusammengerechnet in etwa der Fläche von Baden-Württemberg und dem Saarland.

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2.

Mit dem Regenwald verlieren wir nicht nur wichtige Kohlenstoffsenken und die Photosysthesefunktion der Bäume, gleichzeitig wird noch mehr COfreigesetzt, das in der Biomasse der Wälder gespeichert ist. 

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3.

Ursachen für den Tropenwaldverlust sind vor allem Tierhaltung, der Anbau von Monokulturen und der Abbau von Bodenschätzen. 

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4.

Die Zerstörung des Regenwaldes ist nicht nur ein biologisches, sondern auch ein humanitäres Problem, da die dort lebenden Menschen ihre Heimat und Lebensgrundlage verlieren.

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5.

Es gibt viele Lösungsansätze gegen Regenwaldzerstörung – dazu gehören ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen, Wiederaufforstung und nachhaltige Landwirtschaft.

Warum wird Regenwald zerstört?

Die Bedrohung des tropischen Regenwaldes und seiner Artenvielfalt hat viele verschiedene Gründe. Der mit Abstand größte globale Entwaldungstreiber ist dabei die Ausweitung landwirtschaftlicher Nutzflächen: Fast 90 Prozent der weltweiten Waldzerstörung ist auf diesen Faktor zurückzuführen, das stellte die Food and Agriculture Organization of the United Nations 2021 fest. Unsere Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten wie etwa Fleisch, Palmöl, Soja oder Kaffee ist also direkt verknüpft mit der Entwaldung von tropischen Gebieten. Besonders die Viehzucht ist ein großer Entwaldungstreiber – denn um die Rinder zu füttern, wird auf ehemaligen Regenwaldflächen oder bereits existierenden Nutzflächen Soja in großflächigen Monokulturen angebaut. Oft kommt es zu zusätzlicher Regenwaldzerstörung, wenn bereits vorhandene landwirtschaftliche Nutzung auf bewaldete Flächen ausweichen muss. In Fachkreisen nennt man diesen Vorgang auch indirekte Landnutzungsänderungen.

Auch die Holzwirtschaft hat gravierende Auswirkungen auf tropische Regenwälder weltweit. Tropenholz ist aufgrund seiner widerständigen und harten Beschaffenheit ein sehr begehrtes und haltbares Holz. Nach Drogen und gefälschten Waren ist der illegale Holzhandel allerdings der weltweit drittgrößte kriminelle Sektor: Schätzungsweise laufen 30 bis 50 Prozent des gesamten Handels mit Tropenholz illegal ab. Nicht zuletzt die schnellwachsende Zellstoffplantagen der Papierindustrie, die auf ehemaligen Regenwaldflächen angebaut werden, sind mit verantwortlich für die Zerstörung von wertvollem Primärwald.

Die Nutzung von Bodenschätzen wie etwa Kohle, Erdöl, Edelmetallen wie Gold, Edelsteinen oder Erzen wie Bauxit und Coltan spielt ebenfalls eine Rolle in der globalen Entwaldung. Unter vielen tropischen Regenwäldern finden sich Vorkommen von Bodenschätzen, die entweder in großen oder auch in kleinen, handwerklichen Minen abgebaut werden. In beiden Fällen muss der Tropenwald weichen und wird häufig durch die Verwendung von Chemikalien – etwa Quecksilber beim Goldabbau – weiter beeinträchtigt. Auch die notwendige Erschließung dieser oft abgelegenen Minen durch Straßen, Pipelines oder Verladestationen führt zu weiterer Zerstörung.

Auch Urbanisierung und Infrastrukturprojekte sind massive Eingriffe in die Natur mit schwerwiegenden Folgen. Darunter fallen auch große Staudämme, die zur Energieerzeugung dienen. Da Wasserkraft als „umweltfreundliche“ Energie immer mehr gefragt ist, steigt die Anzahl von Staudämmen stetig an. Viele von diesen bereits erbauten oder auch geplanten Wasserkraftwerken liegen mitten im Regenwald.

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Bergbau führt vielerorts zum Verlust von artenreichem Regenwald, zum Beispiel im Amazonastiefland Ecuadors, wo die Erdölförderung einer der wichtigsten Treiber der Entwaldung ist.

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OroVerde-Mitarbeiter Torsten Klimpel

Wer zerstört den Regenwald?

Angesichts der Tatsache, dass die Landwirtschaft die größte Ursache der globalen Regenwaldzerstörung ist, sind landwirtschaftliche Betriebe die größten Verursacher dieses Prozesses. Dazu gehören einerseits kleinbäuerliche Betriebe, die ihren Lebensunterhalt oft durch Subsistenzlandwirtschaft bestreiten – also nur um sich selbst zu ernähren – und andererseits kommerzielle Landwirtschaftsunternehmen, die ihre Produkte oft in großen Monokulturen anbauen.

Auch die Forstwirtschaft treibt die Vernichtung von Regenwaldflächen voran – daran beteiligt sind die kommerzielle Forstwirtschaft, jedoch auch Menschen vor Ort, die in den Handel mit tropischem Holz involviert sind. Dasselbe gilt für den Abbau von Bodenschätzen, der nicht nur durch große Firmen, sondern auch in großen Teilen durch den handwerklichen Bergbau stattfindet. Die Arbeiter*innen in handwerklichen Minen sind oft durch Alternativlosigkeit dazu gezwungen, die Arbeit in den Minen aufzunehmen. 

Ebenso beteiligt sind Konzerne, die andere Konsumprodukte auf der Basis von Rohstoffen aus Regenwaldregionen herstellen – viele Kosmetik- und Waschprodukte enthalten so zum Beispiel Palm- oder Erdöl, das in Tropengebieten produziert wird. Letzten Endes tragen auch wir als Verbraucher*innen durch unseren Konsum bestimmter Produkte indirekt zur Regenwaldzerstörung bei. So belegte ein WWF-Report 2021, dass der Konsum der Europäischen Union für 16 Prozent der tropischen Entwaldung verantwortlich war.

Nicht zuletzt ist auch die Politik ein immenser Einfluss: Politische Entscheidungen wie etwa Handelsgesetze sowie die mangelnde Umsetzung von Umweltschutzgesetzen spielen eine entscheidende Rolle in sowohl der Zerstörung als auch dem Schutz der Regenwälder.

Wie wird der Regenwald zerstört?

Die Zerstörung des Regenwaldes findet auf verschiedene Arten und Weisen statt. Beim sogenannten Kahlschlag werden Bäume flächenweise direkt mit etwa Bulldozern oder Kettensägen gefällt. Auch die Brandrodung ist eine verbreitete Methode: Bei dieser Methode wird Wald gerodet und anschließend in Brand gesteckt, um die Fläche nachher landwirtschaftlich zu nutzen. Wenn es besonders trocken und heiß ist, dann besteht außerdem die Gefahr, dass der Brand schnell auf weitere Flächen übergreifen kann.  

Die Verseuchung von Regenwaldgebieten, ausgelöst durch die Förderung von Erdöl und anderen Bodenschätzen, ist ebenfalls für einen großen Schwund von artenreichem Regenwald verantwortlich und stellt durch die Kontamination des Wassers und der Böden große Probleme für die Bevölkerung dar.  

Auch das Fortschreiten der Erderwärmung stellt für den Regenwald eine große Bedrohung dar. Durch das immer wärmer werdende Klima, gepaart mit den verschiedenen menschlichen Einflüssen, steigt die Gefahr von Waldbränden immens. Vermehrte Waldbrände begünstigen wiederum den Prozess der Desertifikation, das Wachsen von Wüstengebieten. Darüber hinaus führt die Erderwärmung zu einer Störung des Wasserhaushalts im Regenwald, zu veränderten Lebensbedingungen für all seine artenreichen Bewohner und schließlich zum Verlust von Biodiversität. Auch die Funktion des Waldes als Kohlenstoffsenke wird durch all diese Faktoren geschwächt.  

 

Wann wird der Regenwald vollständig zerstört sein?

Schon im Jahr 2000 stellten Wissenschaftler*innen fest, dass die Hälfte der weltweiten Tropenwälder zerstört worden waren. Trotz dieser erschreckenden Erkenntnis werden dennoch jährlich riesige Waldgebiete gerodet. Im Jahr 2023 allein wurden 3,7 Millionen Hektar tropischen Regenwaldes vernichtet, das entspricht in etwa der Fläche von Baden-Württemberg und dem Saarland zusammen und einer rasanten Entwaldungsquote von fast 10 Fußballfeldern pro Minute. Zwar waren diese Quoten knappe 9 Prozent geringer als im Vorjahr, unterschieden sich jedoch kaum von denen aus den Jahren 2019 und 2021. Wenn die Zerstörung der tropischen Primärwälder in diesem Tempo weiter fortschreitet, könnte schon in wenigen Jahrzehnten ein kritischer Kipppunkt erreicht werden.  

Im Februar 2024 errechneten Expert*innen für den Amazonas-Regenwald – den größten Regenwald der Welt – aus verschiedenen Faktoren das Jahr 2050 als möglichen Kipppunkt für dieses einzigartige Ökosystem. Das Überschreiten dieses Punktes würde zum Zusammenbruch des gesamten Bioms führen. Der Regenwald als Ökosystem würde also zusammenbrechen, noch bevor er vollständig abgeholzt ist.  

Was sind die Folgen der Regenwaldzerstörung?

Die Folgen der Regenwaldzerstörung sind ebenso divers wie ihre Ursachen. Zum einen geht mit dem Verlust tropischer Lebensräume auch der Verlust der Artenvielfalt einher. Dürren und Wasserknappheit sowie eine Verschärfung der Klimakrise sind weitere Konsequenzen des enormen Waldverlustes. Die Zerstörung tropischer Regenwälder hat allerdings auch verheerende humanitäre Auswirkungen, da viele indigene Gemeinden mit dem Wald ihre Heimat und ihre Grundlage verlieren.

Verschärfung der Klimakrise

Die großflächige Abholzung der tropischen Regenwälder hat auch einen immensen Einfluss auf das weltweite Klima. Tropenwälder sind gewaltige Kohlenstoffsenken – das bedeutet, dass sie das Treibhausgas CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen und speichern. Durch den Prozess der Photosynthese geben sie außerdem das für uns lebenswichtige Gas Sauerstoff in die Atmosphäre ab. Nicht nur die Vegetation selbst, sondern auch die Böden des Tropenwaldes sind dabei Kohlenstoffspeicher. Besonders feuchte, torfige Moorböden, wie man sie in Tropenwaldgebieten in Indonesien findet, binden eine große Menge Kohlenstoff.

Werden tropische Wälder durch zum Beispiel Brandrodung vernichtet, wird der in der Biomasse gespeicherte Kohlenstoff in Form von CO2 freigesetzt. Der weltweite tropische Waldverlust aus 2023 verursachte ganze 2,4 Gigatonnen CO2 – das entspricht etwa der Hälfte der Emissionen, die in den USA jährlich durch fossile Brennstoffe verursacht werden. Der Treibhauseffekt wird durch die Emissionen enorm verstärkt: Auf nur einem Hektar entwässertem, tropischen Torfboden entweicht jährlich dieselbe Menge CO2 in die Atmosphäre wie bei einer Autofahrt sieben Mal um die Erde.

Verlust von Artenvielfalt

Mit der Zerstörung des tropischen Regenwaldes schwindet auch seine Artenvielfalt – diverse Pflanzen, Tiere und andere Organismen, die sich auf ein Leben im tropischen Regenwald spezialisiert haben, sind stark bedroht. Viele dieser Arten sind endemisch – das heißt, es gibt sie nur in bestimmten, abgegrenzten Regionen und nirgendwo sonst. Durch die Zerstörung tropischer Lebensräume können bestimmte Arten also vollständig aussterben. Ein Beispiel dafür ist der Sumatra-Tiger, den es nur auf der indonesischen Insel Sumatra gibt.

Da jede einzelne Art eine Rolle in der Erhaltung des Gleichgewichts im tropischen Regenwald spielt, wird das gesamte Ökosystem durch das Artensterben zunehmend instabil. Das Verschwinden bestimmter Arten wie Insekten, Vögeln und Fledermäusen führt beispielsweise dazu, dass viele Pflanzen im Regenwald nicht mehr bestäubt werden oder dass ihre Samen nicht mehr verbreitet werden können. Dadurch können sich diese Pflanzen nicht mehr fortpflanzen und andere Arten, die von ihnen abhängig sind, sind ebenfalls bedroht.

Durch fehlende Vegetation speichert der Boden außerdem weniger Wasser und ist weniger geschützt vor Erdrutschen und Erosion.

Dürren und Wasserknappheit durch einen gestörten Wasserkreislauf

Durch die Zerstörung zusammenhängender Waldgebiete wird außerdem der empfindliche Wasserkreislauf des Regenwaldes gestört – das hat weit über die Grenzen des Waldes verheerende Folgen. Denn ein intakter tropischer Regenwald generiert durch Verdunstung seine eigenen Regenwolken, welche anschließend über das Land ziehen, riesige Gebiete mit Wasser versorgen und dort weitere Ökosysteme – sowie auch die Landwirtschaft – erhalten. Wenn Regenwaldgebiete abgeholzt und zerstört werden, kann dies folglich auch den Grundwasserspiegel beeinflussen und weitreichend zu Dürren und Wasserknappheiten führen. Über das vergangene Jahrzehnt war dies zum Beispiel in Brasilien immer wieder zu spüren – 2023 erlebte das Land eine extreme Dürre, in welcher Flusspegel auf historisch niedrige Stände sanken. Die verheerenden Trockenperioden wurden von Expert*innen direkt mit dem fortschreitenden Verlust des Amazonas-Regenwaldes verknüpft.

Vertreibung von Menschen

Die steigende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Nutzflächen und Bodenschätzen führen außerdem zu der Vertreibung lokaler, insbesondere indigener Gemeinden. Mit dem Regenwald verlieren sie ihre Lebensgrundlage und auch ihr kulturelles Erbe droht zu verschwinden, da traditionelle Kenntnisse und Praktiken nicht mehr weitergegeben werden können. Diese gezwungene Umsiedlung führt außerdem häufig zu sozialen Problemen wie Armut, Arbeitslosigkeit sowie zu mangelndem Zugang zu Gesundheitsversorgung oder Bildung. Die soziale Ungerechtigkeit wird folglich verschärft, denn indigene Gemeinschaften gehören bereits zu den am stärksten benachteiligten und marginalisierten Gruppen.

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Abhängig von Bodenbeschaffenheit und lokalem Klima ist es meist ein langwieriger Prozess, bis auf einer ehemals gerodeten Fläche wieder ein Regenwald-ähnliches Ökosystem gewachsen ist. Bis ein Regenwald mit seiner Artenvielfalt und Altersstruktur wiederhergestellt ist, dauert es sogar noch deutlich länger.

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Ulrich Malessa, Bereichsleitung Internationale Projekte bei OroVerde

Was wir von OroVerde gegen die Regenwaldzerstörung tun

Die Zahlen und Konsequenzen der Tropenwaldzerstörung sind erschreckend, machen aber deutlich, dass der Schutz tropischer Wälder heute wichtiger denn je ist. Im Rahmen zahlreicher Regenwaldschutzprojekte arbeiten wir gemeinsam mit unseren Projektpartner*innen vor Ort daran, tropische Wälder zu schützen und zerstörte Gebiete wieder aufzuforsten. Allein im Jahr 2023 konnten wir in unseren internationalen Projekten über 600 Hektar tropischen Regenwald und fast 40 weitere Hektar von Mangrovenwäldern aufforsten. Zusammengerechnet entspricht dies in etwa der Fläche von 914 Fußballfeldern. Gleichzeitig arbeiten wir mit unseren Partner*innen in unseren Projektländern daran, nachhaltige Landwirtschaftsmodelle wie etwa Agroforstsysteme einzuführen und unterstützen indigene Gemeinden wie etwa die Kichwa in Sarayaku in ihrem Kampf gegen die Entwaldung. Unsere Erfolge zeigen: Durch internationale Zusammenarbeit lässt sich viel im Regenwaldschutz bewegen. Eine große Rolle spielt dabei natürlich auch die Finanzierung der Projekte durch Spenden. Mehr Informationen zu unseren Regenwaldschutzprojekten und wie sie uns unterstützen können, finden Sie auf unseren Projektseiten. 

Gleichzeitig machen wir uns auch auf politischer Ebene mit verschiedenen Kampagnen für mehr effektiven Tropenwaldschutz stark. In Zusammenhang mit der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) setzen wir uns außerdem dafür ein, dass Unternehmen ihre Lieferketten entwaldungsfrei gestalten können. Dazu ging zu Beginn 2024 das Online-Portal ELAN online.

Was kann ich gegen die Regenwaldzerstörung tun?

Eine Spende für unsere internationalen Projekte hilft dabei, langfristigen Regenwaldschutz zu gewährleisten. Aber nicht nur die Arbeit an internationalen Projekten, sondern auch ein nachhaltigeres Konsumverhalten jeder einzelnen Person kann maßgeblich zum Regenwaldschutz beitragen. Schon kleine Umstellungen können dabei einen sehr großen Unterschied machen. Konkrete Alltags-Veränderungen mit beachtlicher Wirkung sind zum Beispiel: 

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1.

Auf eine pflanzlichere Ernährung umsteigen und Fleischkonsum reduzieren.

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2.

Nachhaltig mit fossilen Brennstoffen und anderen Bodenschätzen umgehen.

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3.

Weniger Palmöl konsumieren und auf nachhaltigen Anbau achten.

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4.

Regional und saisonal einkaufen, um Emissionen zu sparen.

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5.

Wissen teilen und Familie und Freunde anregen, beim Regenwaldschutz mitzuziehen.

Jetzt weltweit Regenwald-Schutzprojekte fördern

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie konkrete Projekte zum Schutz des Regenwalds. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Klimaschutz und helfen den Menschen vor Ort.

Hier finden Sie weitere Informationen über die Zerstörung des Regenwaldes

Warum wird der Regenwald abgeholzt?

Brandrodung

Tag der Tropenwälder

aktuelle Zahlen zur Zerstörung der Regenwälder

Setzen Sie Ihre Expedition fort

So geht nachhaltiger Regenwaldschutz

6 Wege, wie Tropenwälder geschützt werden können.

Regenwaldschutz im Alltag

Wie können wir einkaufen und dabei Regenwald schützen? Was können wir sonst tagtäglich tun?

Unsere Projekte

Erfahren Sie mehr über unsere Projekte: Regenwaldschutz und Entwicklungszusammenarbeit gehen Hand in Hand.

Projektförderung

Die Erstellung dieser Seite zum Thema Regenwald-Zerstörung wird gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW und ENGAGEMENT GLOBAL aus Mitteln des BMZ.

Wir helfen Ihnen gerne weiter!

OroVerde - Die Tropenwaldstiftung
Telefon: 0228 24290-0
info[at]oroverde[dot]de

Fotonachweis:  Pok Rie, Pexels (Titelbild), Center for International Forestry Research (Waldbrand in Indonesien, Brandgerodete Fläche, Bulldozer), OroVerde - L. Rohnstock (Brandrodung), Konrad Wothe (zerstörter Regenwald aus der Luft, Regenwaldzerstörung), Michael Metz (Brennendes Gras), Annelie Flincke (Menschen im Boot), Elke Mannigel (Sojafelder in Brasilien), Martin Harvey via Wildscreen Exchange (Goldabbau), Tim Harrison (Sumatra-Tiger), OroVerde - Paula Töpper (Indigene), OroVerde (Kakao). 

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