Ob Jobmobilität, Kantine, Büromaterial oder Stromversorgung: Die ersten Schritte zu mehr Nachhaltigkeit lassen sich schnell umsetzen. Wir stellen Ihnen die besten Einstiegs-Hacks und Tipps vor.
Mehr Nachhaltigkeit im Business: Kleine Schritte, große Wirkung
Aller Anfang ist schwer? Was Nachhaltigkeit in Ihrer Unternehmensstruktur angeht, trifft das längst nicht mehr zu. Denn in Deutschland hat sich in den letzten Jahren viel getan – und der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Businessstruktur wird immer leichter. So sind zum Beispiel kostengünstige, nachhaltige Jobtickets möglich, ebenso wie Jobrad-Lösungen.
Auch in Sachen nachhaltige betriebliche Ernährung gibt es mittlerweile eine Masse von Angeboten. Sie setzen damit nicht nur gesellschaftliche Maßstäbe, sondern fördern nachweislich auch die Gesundheit. Zudem sind insbesondere fleischfreie Gerichte gut für das Klima und oft überraschend kostengünstig.
Von Büroklammern bis zu Büromöbeln: Die kleinen Dinge addieren sich, auch in ihrer Auswirkung auf die Nachhaltigkeit. Immer mehr Lieferanten bieten nun einfache Filteroptionen für nachhaltig produzierte Büroartikel an oder haben ihr Sortiment bereits komplett umgestellt.
Bei der Stromversorgung wird bereits an den großen Stellschrauben gedreht. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen bietet die wachsende Anzahl dezentraler, oft genossenschaftlich organisierter Anbieter*innen neben hoher Versorgungssicherheit sowie stabilen und konkurrenzfähigen Preisen auch interessante Möglichkeiten der lokalen Vernetzung und Sichtbarkeit. Gemeinsame Vertriebsplattformen wie beispielsweise die Bürgerwerke machen einen Wechsel auch für Geschäftskund*innen so einfach wie nie zuvor.
Sie wollen für den Regenwaldschutz aktiv werden? Ich helfe Ihnen gerne weiter.
Melissa Brosig
Referentin für Fundraising & Unternehmenskooperationen
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