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Tolle Neuigkeiten aus unserem Regenwald-Projekt in Guatemala: Gleich zwei Zwergameisenbären hat das Monitoring-Team, bei dem auch unsere Partner, die Defensores de la Naturaleza dabei sind, im Regenwald des Nationalparks Lacandón gesichtet. Ein Highlight für das Team, denn es ist das erste Mal, dass diese Tiere dort gesehen wurden!

Im Juli startete die zweite Phase des Monitorings in unserem Projektgebiet im Regenwald Guatemalas. In der Kernzone des Nationalparks will Rebecca Escobar den Tieren mit Kamerafallen auf die Spur kommen.
Bei einem Rundgang entdeckte das Team in den frühen Morgenstunden die beiden Zwergameisenbären. Sie sind die kleinsten Vertreter der Ameisenbären und vor allem nachtaktiv. Eine weitere Besonderheit: Es ist die einzige baumbewohnende Art der Ameisenbären. Pro Tag können Sie 700 bis 5000 Ameisen vertilgen. Natürliche Feinde der kleinen "Bären" aus dem Regenwald sind vor allem Harpyien und Falken.

Vielfalt im Regenwald

Wir freuen uns, dass das Monitoring in dem Regenwald-Nationalpark Sierra del Lacandón ein voller Erfolg ist und hoffen, dass in unserem Projektgebiet noch viele weitere exotische und seltene Tierarten vor die Linsen unserer Partner laufen. Wir sind gespannt, was alles neben Jaguaren, Tapiren und vielen weiteren Tieren noch alles durch den Regenwald von Lacandón streift.

Mehr über unsere Regenwald-Projekte in Guatemala:

  • Regenwaldprojekte in Guatemala auf einen Blick
  • Regenwald-Schutz durch Wiederaufforstung
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